Aus dem Historischen Lexikon der Schweiz:
«Gut war ein prägender Führer des Zürcher Freisinns (Sekretär der Kantonalpartei 1920, Präsident 1933, Nationalrat 1935-46); er setzte gegenüber anderen Tendenzen die Abgrenzung von den faschistischen Fronten durch und trat, insbesondere auch 1938 und in den Kriegsjahren, in Reden und Artikeln für die Verteidigung demokratischen und rechtsstaatlichen Werte und die kulturelle Vielfalt der Schweiz ein. Während des Kriegs wirkte er als Verbindungsoffizier des Bundesrats zur Abteilung Presse und Funkspruch bei der damaligen Pressezensur mit. Gut befürwortete die Zusammenarbeit der bürgerlichen Parteien mit der Sozialdemokratie und 1943 die Wahl des ersten Sozialdemokraten, Ernst Nobs, in den Bundesrat.»
Quelle: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/006350/2011-12-22/
Theodor Gut war verheiratet mit Ida, geborener Hulftegger, deren Werke als Kunstmalerin 2021 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden:
www.Ida-Gut-Hulftegger.ch
Das Paar hatte drei Kinder: Theodor, Hilde und Ulrich.
Sein schriftlicher Nachlass wurde dem ETH-Archiv für Zeitgeschichte in Zürich übergeben.
Publikation «Reden und Schriften»
Nach seinem Tod im Jahr 1953 erschien diese Buchpublikationen von «Reden und Schriften»: herausgegeben von Fritz Hunziker und eingeleitet durch Willy Bretscher.
Zeitungsartikel
• Zürichsee-Zeitung
• Neue Zürcher Zeitung
Aus dem Historischen Lexikon der Schweiz:
«Gut war ein prägender Führer des Zürcher Freisinns (Sekretär der Kantonalpartei 1920, Präsident 1933, Nationalrat 1935-46); er setzte gegenüber anderen Tendenzen die Abgrenzung von den faschistischen Fronten durch und trat, insbesondere auch 1938 und in den Kriegsjahren, in Reden und Artikeln für die Verteidigung demokratischen und rechtsstaatlichen Werte und die kulturelle Vielfalt der Schweiz ein. Während des Kriegs wirkte er als Verbindungsoffizier des Bundesrats zur Abteilung Presse und Funkspruch bei der damaligen Pressezensur mit. Gut befürwortete die Zusammenarbeit der bürgerlichen Parteien mit der Sozialdemokratie und 1943 die Wahl des ersten Sozialdemokraten, Ernst Nobs, in den Bundesrat.»
Quelle: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/006350/2011-12-22/
Theodor Gut war verheiratet mit Ida, geborener Hulftegger, deren Werke als Kunstmalerin 2021 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden:
www.Ida-Gut-Hulftegger.ch
Das Paar hatte drei Kinder: Theodor, Hilde und Ulrich.
Sein schriftlicher Nachlass wurde dem ETH-Archiv für Zeitgeschichte in Zürich übergeben.
Publikation «Reden und Schriften»
Nach seinem Tod im Jahr 1953 erschien diese Buchpublikationen von «Reden und Schriften»: herausgegeben von Fritz Hunziker und eingeleitet durch Willy Bretscher.
Zeitungsartikel
• Zürichsee-Zeitung
• Neue Zürcher Zeitung